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Basisinformationen

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Paradies 3000

Über die Person / das Unternehmen

Informationen:

Herbert W. Frank beschreibt unter diesem Romantitel eine Science fiction – Zukunft – In der die Segnungen der Zivilisation durch eine technische Wunder-Zauberwelt entstehen.

Im Gegensatz dazu ist die meinem Projekt zugrundeliegende Vorstellung jene, die wir aus den Beschreibungen eines himmlischen Paradieses kennen und den künstlerischen Darstellungen einer Welt vor dem Sündenfall.

Diesen Phantasien ist immer zugrunde gelegt die Unmöglichkeit diese hier auf Erden zu ermöglichen, – nur im Jenseits versprechen es Religionen.

Mein Antrieb dazu, mich für eine Realisierung eines Paradieses hier auf Erden zu engagieren kommt aus der Gewissheit, dass es möglich ist – wenn wir erkennen und begreifen, dass sich unser Tun der Weisheit der irdischen und kosmischen Natur beizuordnen hat.

Ein kleiner, aber fundamentaler Schritt dazu ist, wieder unseren Instinkten und Intuitionen zu vertrauen und nicht nur Tabellen und Zeigern – so wie wir das in unserer Initiative „Lebensschule KAIROS“ vermitteln wollen.

Längst haben viele von uns die Sehnsucht nach einer Wirtschaft, die den Menschen dient und nicht umgekehrt, sowie einer Gesellschaft, die das Gemeinsame in den Mittelpunkt rückt.

In diesem Jahrtausend werden wir den Fokus auf die Wiederbesinnung der Menschheit richten – dass sie ein integriertes und mächtiges Wesen innerhalb der Natur ist und daraus folgernd ihre bisherigen Wert-Vorstellungen verändern wird.

Unser Wunsch nach einem paradiesischen Leben auf der Erde wird von der unmöglich scheinenden Utopie zur Realität, indem wir nicht mehr länger davon träumen, sondern beginnen es schrittweise zu tun.

Seit der Jahrtausend-Wende  verstärkt sich der Trend für ein biologisch – ökologisches Wirtschaften und damit wächst auch die Verantwortung für unser zivilisa-torisches Verhalten insgesamt.

Als Architekt beschäftige ich mich seit Anfang der 80iger Jahre mit alternativen Lebens- und Wohnformen und habe das 1979 in der Initiative ÖKODORF, in der Wiener Prater-Au beim Lusthaus praktisch demonstrieren können.

Der Anlass dazu war der erste internationale Kongress von alternativen NGO-Gruppen weltweit, die anlässlich der UNO-City Eröffnungskonferenz 1979 nach Wien gekommen waren, für eine Alternative zum Thema 1.versus 2. Welt.

Als Projektentwickler, Projektleiter und gewählter Bürgermeister für die praktische Ausführung eines Wohn-Dorfes verantwortlich, ging es dabei um die Unterbringung angereister Gruppen aus allen Erdteilen.  Aus Kostengründen entschied ich mich für das Abenteuer – Abruch-Baumaterial  zu nutzen.
Die Phantasie der einzelnen Baugruppen aus Studenten und arbeitslosen Handwer-kern schuf  in 2 Wochen, ohne großer Baugeräte, eine zauberhafte Hüttenland-schaft – ein wohltuender Kontrast zur supermodernen Architektur der UNO-City. Ein Dorf ohne Reißbrett und Lineal, mit Feihandzeichnungen als Behördenpläne für die Feuerwehr und Baupolizei. Mit Restaurant, Küche, Krankenstation, Wind-energie, Biogasanlage, Kindergarten u. f. a.

Anfang 90iger wurde in einer Zusammenarbeit mit dem Institut für Resonanzforschung von Dr. Graefe u. Felsenreich der Einfluss von Strahlung und Frequenzver-halten von Materialien im Bauwesen erforscht. Daraus entstand das Konzept  „Bauen für das 3. Jahrtausend mit den 16 spantigen Domkonstruktionen, die Arch. Reinhard Hesse, von nordamerikanischen Indianern gelernt hatte.

In der Folge wurde das weltumspannende Projekt  zur Stabilisierung des Erdmagnetfeldes entwickelt, wir nannten es „Akupunkture of the world“.
Dabei wurden hochaktive MineralMischungen für die zu behandelnden Orte im Resonanzverfahren hergestellt und nach geomantischem Wissen auf allen Konti-nenten punktgenau platziert.

Daraus entwickelte sich konsequenter Weise das Prinzip Erdheilung auch für kleinere Gegenden, das in Europa in 10 Jahren viele durch Tschernobil belastete Regionen und Städte entschärfen konnte. Mit dieser inzwischen weiter entwik-kelten Technik werden heute Bauprojekte für Paradies 3000 in ein harmonisiertes Umfeld gestellt.

Diese Siedlungsprojekte für ein Generationen übergreifendes Wohnen in höchst-möglicher Autarkie werden im ländlichen Raum initiiert. Dabei wird die Strahlenschutz- Bauweise mit Domstruktur angewendet.

Ein weiterer Arbeitsbereich ist die Heilung unserer gebauten Mit-Welt. Es gibt Häuser in denen wir uns unwohl fühlen, und Plätze, die wir meiden ….. Unsere Lebensräume sind voller gelebter Emotionen und Anhaftungen. Wir entfernen den sichtbaren Schmutz, optische Unordnung, nicht aber verbrauchte – belastende Atmosphären.  Sie zu reinigen mit resonanz-technischen Mitteln und denen der Geomantie bzw. Feng shui ist die Voraussetzung für gesundes Wohnen.

Oft sind dazu auch schamanische Techniken erforderlich und hilfreich.

Peter Fischer  – Father earth – Buffi

Diese Gedanken des erfahrenen Lebensenergetikers und Architekten Peter Fischer tat er in einem Vortrag im Rahmen der QEVIDA Initiative im Februar 2016 in Wien kund. Sie können uns helfen, die Lebensaspekte des Wohnens in neuem Lichte zu betrachten. Ganzheitlich!

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